So einfach wie möglich und so schnell wie machbar.
Dies gilt für die Herstellung des Produkts wie auch für alle Prozesse drumherum.
Gerade im Bereich der Losgröße 1, bei unterschiedlichen Anforderungen und höchsten Qualitätsansprüchen für ein Nischenprodukt, welches nur teilautomatisiert herstellbar ist, gilt dieser Grundsatz.
Alle nichtwertschöpfenden Prozesse und Vorgänge sind auf das Nötigste zu minimieren und zu automatisieren bzw. intelligent zu steuern.
Für alle Tätigkeiten mit direkter Wertschöpfung gilt es Fehler auszumerzen, Potenziale zu erkennen und extrem flexibel zu sein. Dies kann nur durch den Einsatz von durchdachten und intelligenten Digitalsystemen funktionieren.
Die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter sind das eigentliche Know-How und Herz der Firma. Um diese für die Zukunft zu wappnen und unser Wissen zu sichern konnten wir mit Sabrina Marten eine fähige Masterandin für uns gewinnen.
Mit ihr zusammen haben wir für deren Masterthesis das spannende und wichtige Thema formuliert:
„Konzeptionierung einer Qualifizierungs-, Lern- und Wissensplattform als Referenzbeispiel für kleine und
mittlere Unternehmen in der Maschinenbaubranche„
Fachlich ist dieses Thema im Umfeld der digitalen Mitarbeiterentwicklung und Wissenssicherung angesiedelt. Neben der wissenschaftlich theoretischen Betrachtungsweise werden detaillierte Umsetzungsreferenzen geschaffen werden.
Wir versprechen uns auch daraus weitere wechselwirkende und fruchtbare Diskussionen bzw. Anregungen.
Dieses Thema und die Ergebnisse werden wir dauerhaft im Blog vorstellen.
Zur Person:
Sabrina Luise Marten ist 29 Jahre alt und arbeite bei der Dicoma Coating GmbH im Bereich Vertrieb und Projektorganisation.
Neben Ihrer beruflichen Tätigkeit studiert Sie an der Donau-Universität Krems- Master of Science in Management und IT.